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Bundespolizei durchsucht 7 Objekte in Flensburg und Umgebung

von

Beamte der Bundespolizei durchsuchten mehrere Wohnung in Flensburg und dem Umland

Flensburg (ots) - Am Mittwochmorgen (28.November) durchsuchten Bundespolizisten im Auftrag der Staatsanwaltschaft Flensburg insgesamt -7- Objekte.

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Durchsuchungsgrund war in allen Fällen das Auffinden von Beweismitteln hinsichtlich geführter Ermittlungen im Bereich der Schleusungskriminalität und Urkundenfälschung bzw. des Verschaffens von falschen amtlichen Ausweisen. Es besteht der Verdacht, dass osteuropäische Staatsangehörige mit verfälschten Dokumenten nach Deutschland eingeschleust werden, damit sie als "Schein-EU-Bürger" einer Erwerbstätigkeit als sogenannte "Leiharbeiter" nachgehen können.

Auch Hinweise auf Täterstrukturen die international vernetzt solche Personen im Ausland anwerben, mit falschen Papieren ausstatten und an freie Arbeitsstellen im Niedriglohnbereich" vermitteln, sollen dabei gewonnen werden.

Die Einsatzkräfte aus verschiedenen Bereichen der Bundespolizei durchsuchten bei diesem Einsatz mehrere Objekte in Flensburg und dem Kreisgebiet und stellten dabei umfangreiches Beweismaterial sicher.

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Auch wurde ein Schlagring und Pyrotechnik aufgefunden und sichergestellt. Bei einer Durchsuchung wurde ein  Bundespolizist beleidigt und bedroht. Strafanzeigen wurden gefertigt.  Eine Ausweislose Frau wurde zwecks Identitätsfeststellung mit zur Dienststelle genommen.

Bei den Durchuchungsmaßnahmen waren mehr als 50 Bundespolizisten im Einsatz.

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Durchsuchungsgrund war in allen Fällen das Auffinden von Beweismitteln hinsichtlich geführter Ermittlungen im Bereich der Schleusungskriminalität und Urkundenfälschung bzw. des Verschaffens von falschen amtlichen Ausweisen. Es besteht der Verdacht, dass osteuropäische Staatsangehörige mit verfälschten Dokumenten nach Deutschland eingeschleust werden, damit sie als "Schein-EU-Bürger" einer Erwerbstätigkeit als sogenannte "Leiharbeiter" nachgehen können.

Auch Hinweise auf Täterstrukturen die international vernetzt solche Personen im Ausland anwerben, mit falschen Papieren ausstatten und an freie Arbeitsstellen im Niedriglohnbereich" vermitteln, sollen dabei gewonnen werden.

Die Einsatzkräfte aus verschiedenen Bereichen der Bundespolizei durchsuchten bei diesem Einsatz mehrere Objekte in Flensburg und dem Kreisgebiet und stellten dabei umfangreiches Beweismaterial sicher.

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Auch wurde ein Schlagring und Pyrotechnik aufgefunden und sichergestellt. Bei einer Durchsuchung wurde ein  Bundespolizist beleidigt und bedroht. Strafanzeigen wurden gefertigt.  Eine Ausweislose Frau wurde zwecks Identitätsfeststellung mit zur Dienststelle genommen.

Bei den Durchuchungsmaßnahmen waren mehr als 50 Bundespolizisten im Einsatz.

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