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Dänischer Kia rammt Linienbus am Reismühlenhof: Bus-Stau bis zum ZOB

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Glück im Unglück hatten alle Beteiligten, sowohl die Autofahrerin und ihr Sohn als auch die rund 30 Fahrgäste im Linienbus sowie dessen Fahrer unverletzt. - Fotos: Thomsen

Flensburg - Nach einem Unfall am Reismühlenhof zwischen dem ZOB und den Süderhofenden brauchten etliche Businsassen am Montagnachmittag viel Geduld, denn aufgrund der Unfallaufnahme stauten sich die Linienbusse in Richtung ZOB zurück.

Zwar gab es keine Verletzten, aber ein Zusammenstoß zwischen einem Auto und einem Linienbus hat am Montag für erhebliche Verzögerungen im Linienbusverkehr gesorgt.

Gegen 14.50 Uhr wollte nach ersten Erkenntnissen die Fahrerin eines in Dänemark zugelassenen Kia von den Süderhofenden nach rechts in den Reismühlenhof abbiegen. Zu diesem Zeitpunkt fuhr auch der Fahrer eines Linienbusses nach Niebüll an.

Weder der Autofahrerin noch dem Busfahrer gelang es trotz Vollbremsung, eine Kollision noch zu vermeiden. Der Kia rammte den Bus seitlich, wodurch die Fahrzeugfront des Autos abgerissen wurden.

Glück im Unglück hatten alle Beteiligten, denn trotz der Vollbremsung und der Kollision blieben sowohl die Autofahrerin und ihr Sohn als auch die rund 30 Fahrgäste im Linienbus sowie dessen Fahrer unverletzt.

Da es jedoch zu Uneinigkeiten über die Schuldfrage des Unfalls kam, entschieden sich die beteiligten, die Polizei zur Unfallaufnahme hinzuzuziehen. Daher blieb die vor der Holmpassage verlaufende Busspur in Richtung Deutsches Haus vorerst blockiert.

Das hatte vor allem für die nachfolgenden Buslinien erhebliche Behinderungen zur Folge, denn diese stauten sich hinter dem beschädigten Linienbus fast bis zum ZOB zurück.

Nach rund 40 Minuten hatten die Beamten die Personalien der Unfallbeteiligten aufgenommen und die Straße konnte wieder geräumt werden. Der leicht beschädigte Linienbus konnte seine Fahrt fortsetzen, währen der beschädigte Kia in den Reismühlenhof geschoben werden musste.

Von dort soll er im Laufe des Tages abgeschleppt werden.

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