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Drei Verletzte bei schwerem Unfall auf der B199

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Handewitt - Die drei Insassen des VW-Busses blieben unverletzt. - Foto: Heiko Thomsen

Drei beschädigte Autos, drei verletzte Menschen sowie ein großer Rettungseinsatz - so lautet die Bilanz eines Verkehrsunfalls auf der B199 am Sonntagmorgen, nachdem der Fahrer eines Mercedes in den Gegenverkehr geraten war.

Der Mann war mit seiner Beifahrerin in einem Mercedes von der Autobahnabfahrt kommend in Richtung Niebüll unterwegs. Kurz vor der Zufahrt zum „Scandinavian-Park“ geriet er dann aus nicht geklärten Gründen auf die Gegenfahrbahn. Dort streift er zunächst einen VW-Bus und den mitgeführten Anhänger, bevor er frontal in einen entgegenkommenden Dacia prallte.

Da zunächst nicht bekannt war, ob noch Menschen in den Fahrzeugen eingeschlossen sind, wurden neben mehreren Rettungswagen und einem Notarzt auch die Freiwilligen Feuerwehren Handewitt und Ellund mit schwerem Rettungsgerät an die Unfallstelle alarmiert.

Durch den Zusammenstoß wurden sowohl die beiden Insassen des Mercedes als auch die Fahrerin des Dacia verletzt - nach einer ersten Einschätzung kamen sie alle aber mit leichteren Blessuren davon.

Die drei Insassen des VW-Busses blieben unverletzt.

Glück im Unglück hatten auch ein Hund und eine Katze, die in dem Dacia mitfuhren: Sie blieben ebenfalls unverletzt und wurden von den Einsatzkräften betreut.

Die B199 musste nach dem Unfall für den Rettungseinsatz und die Bergung der Fahrzeuge gesperrt werden. Sowohl der Dacia als auch der Mercedes waren nicht mehr fahrbereit - und auch der zuerst getroffene Anhänger des VW musste abtransportiert werden, da die Achse herausgerissen worden war.

Es kam zu einem erheblichen Rückstau auf der Bundesstraße.

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