- Blaulicht -

Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Entwarnung nach Bombendrohung beim Gericht in Flensburg

von

Flensburg (ots) - Der Polizeieinsatz beim Land- und Amtsgericht in Flensburg ist beendet. Die Durchsuchung des Gebäudes führte nicht zum Auffinden von gefährlichen oder verdächtigen Gegenständen.

-Anzeige-

www.förde.news

Am Mittwoch (19.12.18) war dort eine Bombendrohung eingegangen. Das Gebäude wurde daraufhin gegen 14:15 Uhr geräumt und abgesperrt.

Die unmittelbar angrenzenden Straßenzüge "Reepschlägerbahn", "Friedrichstraße" und "Südergraben" wurden für den Fahrzeugverkehr ebenfalls gesperrt.

Die Polizei war mit ca. 25 Einsatzkräften vor Ort. Es waren sieben Sprengstoffsuchhunde eingesetzt, die teilweise landesweit angefordert und nach Flensburg gefahren wurden. Die Durchsuchung des Gebäudes begann gegen 15:50 Uhr und war um 20.50 Uhr abgeschlossen.

 

-Anzeige-

www.förde.news

Art, Umfang und Details zu der eingegangen Drohung werden aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekannt gegeben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

www.förde.news

Am Mittwoch (19.12.18) war dort eine Bombendrohung eingegangen. Das Gebäude wurde daraufhin gegen 14:15 Uhr geräumt und abgesperrt.

Die unmittelbar angrenzenden Straßenzüge "Reepschlägerbahn", "Friedrichstraße" und "Südergraben" wurden für den Fahrzeugverkehr ebenfalls gesperrt.

Die Polizei war mit ca. 25 Einsatzkräften vor Ort. Es waren sieben Sprengstoffsuchhunde eingesetzt, die teilweise landesweit angefordert und nach Flensburg gefahren wurden. Die Durchsuchung des Gebäudes begann gegen 15:50 Uhr und war um 20.50 Uhr abgeschlossen.

 

-Anzeige-

www.förde.news

Art, Umfang und Details zu der eingegangen Drohung werden aus ermittlungstaktischen Gründen nicht bekannt gegeben. Die Kriminalpolizei hat die Ermittlungen aufgenommen.

-->

Zurück