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Großbrand in Niebüll: Feuerwehren im Acht-Stunden-Einsatz gegen lodernde Flammen

von

140 Feuerwehrleute waren im Einsatz - Fotos: Feuerwehr Niebüll-Deezbüll

Niebüll - Am 2. Weihnachtstag wurden die Feuerwehren rund um Niebüll zu einem Großbrand in der Uhlebüller Dorfstraße gerufen. Dort brannte eine Halle eines Lohnunternehmers. Gegen 9 Uhr heulten die Sirenen in Niebüll, Risum-Lindholm, Klixbüll und weiteren umliegenden Orten auf. Eine große schwarze Rauchwolke wies den Einsatzkräften den Weg zum Feuer. Im Laufe des Einsatzes erhielten die deutschen Feuerwehren Unterstützung durch ein Tanklöschfahrzeug aus dem benachbarten dänischen Tondern.

Da sich die Rauchwolke, die auch giftige Gase enthielt, durch die Dörfer zog, wurden die umliegenden Anwohner über eine Warn-App informiert, dass sie Fenster und Türen schließen sollen. Neben der Werkstatthalle brannte auch das angrenzende Bürogebäude. Wertvolle Maschinen wie Häcksler und Güllepumpen wurden dabei zerstört.

Die Feuerwehr hatte das Feuer gegen 11 Uhr unter Kontrolle, jedoch zogen sich die Nachlöscharbeiten bis in den frühen Nachmittag hinein. Der Schriftführer Bent-Neeles Petersen von der Feuerwehr Niebüll-Deezbüll teilte mit, dass die Einsatzkräfte rund 8 Stunden mit dem Brand beschäftigt waren.

Er erklärte weiter, dass zeitweise bis zu 140 Feuerwehrleute im Einsatz waren. Die Kriminalpolizei nahm noch vor Ort Ermittlungen auf.

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