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Große LKW-Kontrolle im Norden

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Großkontrolle auf der A7 - Archivfoto

Am Dienstag (14.05.19) wurde auf der A7 eine große Kontrolle des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs durchgeführt. Rund 75 Einsatzkräfte kontrollierten auf den Parkplätzen Jalm und Jalmer Moor den gesamten Schwerlastverkehr in Richtung Norden und Süden. Der Einsatz erfolgte im Rahmen der europaweiten TISPOL-Kontrollwoche und war ein landesweiter Schwerpunkteinsatz. Unter der Leitung des Polizeiautobahn- und Bezirksrevieres Nord waren spezialisierte Beamtinnen und Beamte der Verkehrsüberwachungsdienststellen aus dem ganzen Land eingesetzt. Darüber hinaus waren der Zoll, die Bundespolizei, die Feldjäger und die Abfallbehörde mit dabei.

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Im Zeitraum von 09:00 - 15:00 Uhr wurden 266 Fahrzeuge kontrolliert:

   - 103 Fahrzeuge wurden beanstandet,
   - 163 Mal verstießen Fahrer gegen die Lenk- und Ruhezeiten,
   - an sieben Fahrzeugen wurden technische Mängel festgestellt,
   - zehn Transporter waren überladen,
   - achtmal wurden Verstöße gegen Gefahrgutbestimmungen 
     festgestellt,
   - es wurden zwei manipulierte digitale Kontrollgeräte entdeckt,
   - fünfmal wurden gesetzliche Vorschriften zum Transport von 
     Abfällen nicht beachtet,
   - 17 Fahrern wurde die Weiterfahrt aufgrund gravierender Verstöße 
     untersagt. 

Hauptunfallursachen bei Unfällen mit Transportern und Schwerlastern sind Übermüdung, mangelnde Ladungssicherung und nicht angepasste Geschwindigkeit. Bei 2714 Unfällen in Schleswig-Holstein wurden im vergangenen Jahr 1366 Menschen leicht und 258 schwer verletzt. 27 Personen wurden getötet. Bei durchgeführten Kontrollen wurden im Jahr 2018 bei über 28.000 kontrollierten Fahrzeugen fast 12.000 Transporte beanstandet und zum Teil erhebliche Mängel festgestellt.

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Die Zunahme des gewerblichen Güter- und Personenverkehrs und der damit verbundene Zeit- und Konkurrenzdruck führt immer wieder zu Verstößen, für die sowohl Fahrer als auch Unternehmer verantwortlich gemacht und mit zum Teilen hohen Bußgeldern belegt werden. Außerdem können bei gravierenden Verstößen die Gewinne der Unternehmen abgeschöpft werden.

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Im Zeitraum von 09:00 - 15:00 Uhr wurden 266 Fahrzeuge kontrolliert:

   - 103 Fahrzeuge wurden beanstandet,
   - 163 Mal verstießen Fahrer gegen die Lenk- und Ruhezeiten,
   - an sieben Fahrzeugen wurden technische Mängel festgestellt,
   - zehn Transporter waren überladen,
   - achtmal wurden Verstöße gegen Gefahrgutbestimmungen 
     festgestellt,
   - es wurden zwei manipulierte digitale Kontrollgeräte entdeckt,
   - fünfmal wurden gesetzliche Vorschriften zum Transport von 
     Abfällen nicht beachtet,
   - 17 Fahrern wurde die Weiterfahrt aufgrund gravierender Verstöße 
     untersagt. 

Hauptunfallursachen bei Unfällen mit Transportern und Schwerlastern sind Übermüdung, mangelnde Ladungssicherung und nicht angepasste Geschwindigkeit. Bei 2714 Unfällen in Schleswig-Holstein wurden im vergangenen Jahr 1366 Menschen leicht und 258 schwer verletzt. 27 Personen wurden getötet. Bei durchgeführten Kontrollen wurden im Jahr 2018 bei über 28.000 kontrollierten Fahrzeugen fast 12.000 Transporte beanstandet und zum Teil erhebliche Mängel festgestellt.

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