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Landrat Buschmann übergibt Fahrzeuge für den Katastrophenschutz

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Neben den Fahrzeugen wurden drei Netzersatzanlagen, allesamt finanziert durch das Land Schleswig-Holstein, für den Fall eines großflächigen Stromausfalles an eine neu gebildete Regieeinheit übergeben. - Foto: Kreis Schleswig-Flensburg

Freude beim DRK Kreisverband Schleswig-Flensburg, der Johanniter-Unfallhilfe (JUH) und dem Löschzug Gefahrgut des Kreises Schleswig-Flensburg: Landrat Dr. Wolfgang Buschmann hat den Einheiten des Katastrophenschutzes am Dienstag, 7. März, in der Kreisfeuerwehrzentrale in Schleswig zwei Krankentransportwagen (DRK), einen Gerätewagen Logistik/Versorgung (JUH) und einen Gerätewagen Gefahrgut im Wert von rund einer Million Euro übergeben. Der Kreis hat hiervon rund 300.000 Euro, das Land rund 700.000 Euro übernommen.

Die Krankentransportwagen dienen unter anderem der medizinischen Erstversorgung von Verletzten und akut Erkrankten, der Gerätewagen Logistik/Versorgung unterstützt bei der Verpflegung von Einsatzkräften und der Beschaffung von Versorgungsmaterial. Mit dem Gerätewagen Gefahrgut können Sofortmaßnahmen, wie das Ableiten oder Umpumpen von brennbaren Flüssigkeiten, Säuren oder Laugen bei Unfällen mit gefährlichen Stoffen eingeleitet werden.

Neben den Fahrzeugen wurden drei Netzersatzanlagen, allesamt finanziert durch das Land Schleswig-Holstein, für den Fall eines großflächigen Stromausfalles an eine neu gebildete Regieeinheit übergeben. Sie wurde gestern offiziell in Dienst gestellt. Die Regieeinheit setzt sich aus Elektrofachkräften der verschiedenen Hilfsorganisationen zusammen. Sie ist die zweite ihrer Art in Schleswig-Holstein. Regieeinheiten sind vorgesehen, wenn Aufgaben nicht von privaten oder öffentlichen Trägern geleistet werden können. Landrat Dr. Wolfgang Buschmann ernannte Jan-Henrik Fey im Rahmen der Veranstaltung zum Leiter dieser Regieeinheit.

„Der überörtliche Brand- und Katastrophenschutz liegt uns allen sehr am Herzen. Er ist eine gemeinsame Aufgabe aller Hilfsorganisationen. Das wird auch durch die Förderung des Landes deutlich“, betonte Landrat Dr. Buschmann und dankte nochmals ausdrücklich stellvertretend allen anwesenden Kameradinnen und Kameraden, die ihre Freizeit und Gesundheit in den Dienst der Allgemeinheit und der Gesellschaft stellen.

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