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Mutmaßliche Einbrecher festgenommen - fünf Personen in Untersuchungshaft - Ermittlungen in über 60 Taten

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Flensburg - Die über 60 Tatorte liegen meist im Norden Schleswig-Holsteins in Flensburg und den Kreisen Schleswig-Flensburg und Nordfriesland - Symbolfoto: Thomsen

Nach umfangreichen Ermittlungen der Bezirkskriminalinspektion Flensburg und der Staatsanwaltschaft Flensburg wurde in der vergangenen Woche eine mutmaßliche Bande von Einbrechern festgenommen. Fünf Personen befinden sich in Untersuchungshaft.

Seit Ende 2021 verzeichnet die Polizei eine Vielzahl von Einbrüchen in Alten- und Pflegeheime sowie andere sozialen Einrichtungen. Die über 60 Tatorte liegen meist im Norden Schleswig-Holsteins in Flensburg und den Kreisen Schleswig-Flensburg und Nordfriesland. Die Tatverdächtigen sollen in wechselnder Zusammensetzung in die Objekte eingebrochen sein. Sie hatten es vornehmlich auf Bargeld und Tresore abgesehen. Diese wurden häufig entwendet und in Tatortnähe aufgebrochen und ohne Inhalt aufgefunden.

Ermittlungen führten zu fünf Männern und einer Frau im Alter von 32 - 58 Jahren, die alle in Flensburg wohnhaft sind. Am 30. September wurden vier von ihnen nach einem Einbruch in einen Tierpark (Kreis Rendsburg-Eckernförde) in Flensburg festgenommen. Es wurden Diebesgut, Einbruchswerkzeug und andere Beweismittel sichergestellt.

Auf Antrag der Staatsanwaltschaft wurden die Beschuldigten der Haftrichterin am Amtsgericht Flensburg vorgeführt. Fünf von ihnen, darunter die Frau, befinden sich nun in Untersuchungshaft. Die Ermittlungen gegen die Bande dauern an.

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