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Pkw in Gleisnähe überschlagen - Alkoholisierter Fahrer verletzt

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- Symbolbild - Foto: Foerde.news

Bei einem schweren Verkehrsunfall in Sankt Peter-Ording wurde am frühen Samstagmorgen ein 28-jähriger Autofahrer verletzt.

Unfallzeugen und Ersthelfer riefen gegen 06:54 Uhr den Notruf und meldetet, dass sich ein Pkw auf der Landesstraße 33 (Eiderstedter Straße) überschlagen habe.
Außerdem sollte der Wagen auf den Bahngleisen liegen und eine Person im Fahrzeug eingeklemmt sei.

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Daraufhin entsandte die Leitstelle Nord in Harrislee sofort die Feuerwehr- und Rettungskräfte sowie die Polizei Sankt Peter.
Zeitgleich alarmierte sie die Bundespolizei, die zunächst eine Sperrung der Bahnstrecke veranlasste.

Kurze Zeit später konnte der Verletze sich selbständig aus seinem Fahrzeug befreien. Nach einer Erstversorgung vor Ort wurde der Fahrzeugführer in ein nahe gelegenes Krankenhaus transportiert.

Die eintreffenden Hilfskräfte stellten fest, dass die angrenzende Bahnstrecke nicht betroffen war: der Unfallwagen lag in Höhe Preestergang in einem Graben nahe der Bahnlinie und konnte später mithilfe eines Krans geborgen werden. Im weiteren Einsatzverlauf wurde für vorbeifahrende Züge vorsorglich Langsamfahrt angeordnet.

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Erste Ermittlungen der Polizeistation Sankt Peter-Ording ergaben, dass der Wagen auf nahezu gerader Strecke von der Fahrbahn abgekommen ist . Desweiteren stellten die Beamten fest, dass zum Unfallzeitpunkt der Fahrer stark alkoholisiert gewesen sein dürfte.

Die Polizei veranlasste daraufhin eine Blutprobenentnahme und stellte den Führerschein des allein beteiligten Beschuldigten sicher.

Nach Angaben der Bundespolizei konnten Züge ab 08:20 Uhr wieder planmäßig verkehren.

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Daraufhin entsandte die Leitstelle Nord in Harrislee sofort die Feuerwehr- und Rettungskräfte sowie die Polizei Sankt Peter.
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Kurze Zeit später konnte der Verletze sich selbständig aus seinem Fahrzeug befreien. Nach einer Erstversorgung vor Ort wurde der Fahrzeugführer in ein nahe gelegenes Krankenhaus transportiert.

Die eintreffenden Hilfskräfte stellten fest, dass die angrenzende Bahnstrecke nicht betroffen war: der Unfallwagen lag in Höhe Preestergang in einem Graben nahe der Bahnlinie und konnte später mithilfe eines Krans geborgen werden. Im weiteren Einsatzverlauf wurde für vorbeifahrende Züge vorsorglich Langsamfahrt angeordnet.

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Die Polizei veranlasste daraufhin eine Blutprobenentnahme und stellte den Führerschein des allein beteiligten Beschuldigten sicher.

Nach Angaben der Bundespolizei konnten Züge ab 08:20 Uhr wieder planmäßig verkehren.

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