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Polizei warnt vor Emails mit Schadsoftware

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FL/SL-FL/NF (ots) - Das Kommissariat 9 (Cybercrime) der Bezirkskriminalinspektion Flensburg warnt vor Emails mit schädlichen Anlagen. Vermehrt wenden sich in den letzten Tagen wieder Privatpersonen und Betriebe an die Ermittler und bitten um Rat.

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Kriminelle verschicken Emails mit Anhängen, in der Regel "ZIP-Dateien", mit einer Schadsoftware. Nach dem Öffnen des Anhangs werden Daten und Dateien auf dem Computer umgehend verschlüsselt, so dass kein Zugriff mehr darauf erfolgen kann. Für die Entschlüsselung wird ein Lösegeld (häufig in der Kryptowährung "Bitcoin") gefordert.

Häufig sind die Emails daran zu erkennen, dass sie fehlerhaft geschrieben sind. Privatpersonen werden zumeist mit angeblich ausstehenden Zahlungen konfrontiert, Betriebe erhalten Anfragen zu offenen Stellenangeboten und werden so dazu verleitet, den Anhang zu öffnen.

In den meisten Fällen gibt es dann nur noch eine Möglichkeit: PC vom Netz trennen, formatieren und alles neu installieren. Oft bleibt nur die kostenverursachende Hilfe eines Fachmanns. Ein geschädigter Betrieb erlitt durch die Arbeitsausfallzeit und die Instandsetzung der Systeme einen Schaden von über 7500 EUR.

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   Die Polizei rät: 

   - Seien Sie misstrauisch bei unbekannten Absendern und Emails, die Sie stutzig machen

   - Öffnen Sie keine Anhänge, von deren Ungefährlichkeit Sie nicht überzeugt sind

   - Führen Sie regelmäßig Updates der Software und Betriebssysteme durch

   - Nutzen Sie aktuelle Anti-Viren-Software

   - Führen sie regelmäßig Datenbackups auf externen Speichermedien durch

   - Betriebe sollten Ihre Netzwerkinfrastruktur besonders schützen und ihre Mitarbeiter sensibilisieren

   - Überweisen Sie kein "Lösegeld"

 

   Geschädigte wenden sich bitte an das K 9 der BKI Flensburg unter: 0461 - 484 0. Dort kann man sich im Zweifelsfall auch Rat holen.

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Kriminelle verschicken Emails mit Anhängen, in der Regel "ZIP-Dateien", mit einer Schadsoftware. Nach dem Öffnen des Anhangs werden Daten und Dateien auf dem Computer umgehend verschlüsselt, so dass kein Zugriff mehr darauf erfolgen kann. Für die Entschlüsselung wird ein Lösegeld (häufig in der Kryptowährung "Bitcoin") gefordert.

Häufig sind die Emails daran zu erkennen, dass sie fehlerhaft geschrieben sind. Privatpersonen werden zumeist mit angeblich ausstehenden Zahlungen konfrontiert, Betriebe erhalten Anfragen zu offenen Stellenangeboten und werden so dazu verleitet, den Anhang zu öffnen.

In den meisten Fällen gibt es dann nur noch eine Möglichkeit: PC vom Netz trennen, formatieren und alles neu installieren. Oft bleibt nur die kostenverursachende Hilfe eines Fachmanns. Ein geschädigter Betrieb erlitt durch die Arbeitsausfallzeit und die Instandsetzung der Systeme einen Schaden von über 7500 EUR.

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   - Seien Sie misstrauisch bei unbekannten Absendern und Emails, die Sie stutzig machen

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   - Betriebe sollten Ihre Netzwerkinfrastruktur besonders schützen und ihre Mitarbeiter sensibilisieren

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