Anzeige
Fricke Top Slider
Anzeige
- Blaulicht -
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Raubüberfall auf Expert-Markt in Schleswig

von

Für die von dem Täter bedrohte Kassiererin erlitt angesichts der Bedrohung mit der Schusswaffe einen Schock. - Fotos: Jasper Hentschel

Schleswig - Ein Raubüberfall auf den Expert-Markt in der Sankt-Jürgener-Straße hat am Dienstagabend einen größeren Polizeieinsatz in der Stadt ausgelöst.
Ein bislang unbekannter und bewaffneter Täter soll den Markt kurz vor 18.30 Uhr betreten und die Angestellten mit einer Schusswaffe bedroht haben. Er forderte nach Angaben der Polizei die Herausgabe des Bargeldbestandes in der Kasse, der ihm auch ausgehändigt wurde. Die Höhe der erbeuteten Bargeldes ist allerdings noch unklar. Zum Zeitpunkt des Überfalls sollen sich neben den Angestellten auch Kunden in dem Elektronikmarkt aufgehalten haben.
Nach dem Raubüberfall flüchtete der Mann vermutlich zu Fuß vom Tatort. Die Polizei hat bislang keine Hinweise darauf, ob er im weiteren Verlauf seiner Flucht ein Fahrzeug benutzt hat.
Die hinzugerufenen Beamten der Polizei sperrten den Experte-Markt zunächst ab, ermittelten in dem Elektronikmarkt und befragten Zeugen.
Mit einem Großaufgebot von insgesamt 16 Streifenwagen der Landes- und Bundespolizei  wurden insbesondere im Gewerbegebiet Sankt Jürgen und den angrenzenden Wohngebieten umfangreiche Fahndungsmaßnahmen eingeleitet. Zeitweise waren unter anderem mehrere Polizeifahrzeuge an der Langseestraße positioniert.
Nach Angaben der Einsatzleitstelle wurde die Fahndung nach dem Täter im Nahbereich nach mehreren Stunden zunächst ergebnislos eingestellt.
Für die von dem Täter bedrohte Kassiererin forderten die Beamten einen Rettungswagen an, da die Frau angesichts der Bedrohung mit der Schusswaffe einen Schock erlitten hatte.
Die Kriminalpolizei hat die weiteren Ermittlungen zu dem Überfall übernommen.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 Jahren seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück