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Unfall auf der Harrisleer Umgehungsstraße sorgt für Verkehrschaos

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Sowohl die Beifahrerin des Minis, wie auch die Fahrerin des Fords kamen ins Krankenhaus - Fotos: Thomsen

Flensburg - Am Freitagvormittag ereignete sich gegen 11 Uhr auf der Harrisleer Umgehungsstraße in Höhe der Auffahrt zur B200 ein Verkehrsunfall, der einen erheblichen Rückstau zur Folge hatte.

Ein Rollerfahrer, der in Richtung Flensburg unterwegs war, wollte nach ersten Informationen der Polizei geradeaus in Richtung Neustadt fahren, als es zu dem Unfall kam. Ein ihm entgegenkommender Citroën C4, der auf die B200 abbiegen wollte, hielt vorfahrtsbedingt an. Hinter diesem Citroën stand ein Ford C-Max, der ebenfalls in Richtung B200 abbiegen wollte.

Plötzlich kam es aus noch ungeklärter Ursache zu einem Unfall. Ein Mini Cooper E-Fahrzeug,, gesteuert von einem Fahrer mit Beifahrerin, kam aus Richtung Harrisleer Nordkreuz mit Fahrtrichtung Weich und geriet auf Höhe der Auffahrt zur B200 nach links von der Fahrbahn ab. Der Mini prallte seitlich in das Heck des Citroën C4. Durch die Wucht des Aufpralls fuhr der Mini nach ersten Erkenntnissen für einige Meter auf zwei Reifen weiter, bevor er wieder auf alle vier Räder zurückkippte, erklärte der Zugführer Finn Döhring von der Berufsfeuerwehr Flensburg.

Der Citroën wurde durch den Aufprall auf den davor stehenden Ford C-Max geschoben. Ersthelfer kümmerten sich um die verletzten Personen. Sowohl die Beifahrerin des Minis als auch die Fahrerin des Ford wurden ins Krankenhaus gebracht. Da der Mini und der C4 nicht mehr fahrbereit waren, wurden sie von einem Abschleppunternehmen geborgen.

Während der Bergungsarbeiten blieb die Unfallstelle voll gesperrt, was zu einem erheblichen Rückstau bis in die Neustadt und auf die Waldstraße führte. Nach etwa 50 Minuten konnte die Fahrbahn einspurig wieder freigegeben werden.

Im Einsatz waren mehrere Rettungswagen, Polizei so wie in Notarzt und die Berufsfeuerwehr Flensburg

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