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Was tun, wenn sich ein Kind der Schule verletzt?

von

Den Jugendlichen wird von Michael Dennighoff beigebracht, wie sie anderen Helfen - Fotos:förde.news

Ihr Kind sitzt im Klassenzimmer in der Schule und lernt fleißig fürs Leben.

Währenddessen albern ein paar der Klassenkameraden rum und schon ist es passiert. Der eine fällt vom Stuhl, rücklings schlägt er mit dem Kopf auf dem Boden auf.

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Schnell wird allen klar dass das Kind Hilfe braucht. Ein Krankenwagen ist nicht vor Ort. Die Kinder sind überfordert mit der Situation, Lehrer können zwar zum Teil Erste Hilfe leisten, sie haben das gelernt, aber bei vielen liegt der Erste-Hilfe-Lehrgang auch schon länger zurück.

Da können nur die Profis helfen, nein nicht die Notfallsanitäter, die in der Zwischenzeit zwar über die 112 gerufen wurden, sondern die Schulsanitäter.

Die Schulsanitäter sind Kinder und Jugendliche im Alter von 9-16 Jahren, die extra dafür von Michael Denninghoff vom DRK-Flensburg ausgebildet wurden. Dafür treffen die Kids sich einmal in der Woche um für den Notfall zu üben.
Die Übungen denkt sich Denninghoff aus, dabei soll alles sehr realistisch sein. So wird geübt wie eine einzelne Person am Kopf behandelt wird, oder aber auch ein Massenanfall von Verletzten. Ebenso wird geübt, was man beachten muss, wenn einer der Heranwachsenden oder Lehrer zwei nicht verträgliche Chemikalien im Physikraum zusammen mischt und es so zu einer gefährlichen Reaktion kommt. Dabei gilt es dann auch sich selbst vor den Gasen schützen.

Michael Denninghoff ist ein Profi im Umgang mit Verletzten. Der 19-jährige ist bereits seit über fünf Jahren im Schulsanitätsdienst aktiv.

Mittlerweile betreut Dennnighoff rund 70 Schüler an der Zentralschule Harrislee, Augusta-Vikoria-Schule, Kurt-Tucholsky-Schule und Hannah-Arendt-Schule.

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Bei den Schulsanitätern handelt es sich um normale Schüler. So ist beispielsweise Schulsanitäter Nico (14) ebenfalls bei der Jugendfeuer Harrislee tätig. Sie machen es alle, weil sie Spaß daran haben, ihren Mitschülern zu helfen. Trotz oder gerade wegen der teils erheblichen Altersunterschieden, ergänzen sich die Jugendlichen sehr gut.

Einige der Schulsanitäter wollen diesen Weg des Helfens auch als Beruf einschlagen.
Wenn die Feuerwehren für ihre realen Einsätze üben, stellen die Schulsanies vom DRK ein paar Verletztendarsteller zur Verfügung. Diese werden dann Professionell mit den entsprechenden Verletzungen geschminkt


Wir von förde.news danken Michael Dennighoff herzlichst für seinen Einsatz und wünschen ihm und seinen „Schützlingen“ weiterhin eine unfallfreie Zeit.

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Schnell wird allen klar dass das Kind Hilfe braucht. Ein Krankenwagen ist nicht vor Ort. Die Kinder sind überfordert mit der Situation, Lehrer können zwar zum Teil Erste Hilfe leisten, sie haben das gelernt, aber bei vielen liegt der Erste-Hilfe-Lehrgang auch schon länger zurück.

Da können nur die Profis helfen, nein nicht die Notfallsanitäter, die in der Zwischenzeit zwar über die 112 gerufen wurden, sondern die Schulsanitäter.

Die Schulsanitäter sind Kinder und Jugendliche im Alter von 9-16 Jahren, die extra dafür von Michael Denninghoff vom DRK-Flensburg ausgebildet wurden. Dafür treffen die Kids sich einmal in der Woche um für den Notfall zu üben.
Die Übungen denkt sich Denninghoff aus, dabei soll alles sehr realistisch sein. So wird geübt wie eine einzelne Person am Kopf behandelt wird, oder aber auch ein Massenanfall von Verletzten. Ebenso wird geübt, was man beachten muss, wenn einer der Heranwachsenden oder Lehrer zwei nicht verträgliche Chemikalien im Physikraum zusammen mischt und es so zu einer gefährlichen Reaktion kommt. Dabei gilt es dann auch sich selbst vor den Gasen schützen.

Michael Denninghoff ist ein Profi im Umgang mit Verletzten. Der 19-jährige ist bereits seit über fünf Jahren im Schulsanitätsdienst aktiv.

Mittlerweile betreut Dennnighoff rund 70 Schüler an der Zentralschule Harrislee, Augusta-Vikoria-Schule, Kurt-Tucholsky-Schule und Hannah-Arendt-Schule.

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Bei den Schulsanitätern handelt es sich um normale Schüler. So ist beispielsweise Schulsanitäter Nico (14) ebenfalls bei der Jugendfeuer Harrislee tätig. Sie machen es alle, weil sie Spaß daran haben, ihren Mitschülern zu helfen. Trotz oder gerade wegen der teils erheblichen Altersunterschieden, ergänzen sich die Jugendlichen sehr gut.

Einige der Schulsanitäter wollen diesen Weg des Helfens auch als Beruf einschlagen.
Wenn die Feuerwehren für ihre realen Einsätze üben, stellen die Schulsanies vom DRK ein paar Verletztendarsteller zur Verfügung. Diese werden dann Professionell mit den entsprechenden Verletzungen geschminkt


Wir von förde.news danken Michael Dennighoff herzlichst für seinen Einsatz und wünschen ihm und seinen „Schützlingen“ weiterhin eine unfallfreie Zeit.

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