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Zehn Meter hohe Linde stürzt quer über die Westerallee in Flensburg

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Glücklicherweise kamen in diesem Moment weder Fahrradfahrer noch Autos vorbei, sodass niemand verletzt wurde. Fotos: Thomsen

Flensburg - Ungemütlicher könnte das Wetter im Sommer kaum sein: Mit schweren Sturmböen fegt derzeit das Tief „Zacharias“ über den Norden und sorgt mittlerweile für mehrere Feuerwehreinsätze im Norden des Landes.

In der Westerallee stürzte ein Baum quer über die Fahrbahn.

Für rund eine halbe Stunde ging am Montagnachmittag in der Westerallee nichts mehr, denn in Höhe der Heinrich-Kaufmann-Straße blockierte ein umgestürzter Baum die Straße.

Der Stamm der rund zehn Meter hohen Linde war gegen 14.45 Uhr vom Wind so stark erfasst worden, dass er direkt oberhalb der Wurzel abbrach. Mit lautem Krachen stürzte der Baum und fiel quer über die Westerallee.

Glücklicherweise kamen in diesem Moment weder Fahrradfahrer noch Autos vorbei, sodass niemand verletzt wurde.

Allerdings musste die Berufsfeuerwehr anrücken, um das Hindernis auf der Fahrbahn zu beseitigen.

Die Feuerwehrmänner setzten eine Motorsäge ein und zerkleinerten den Baumstamm, sodass dieser von der Straße geräumt werden konnte.

Anschließend konnte die Straße nach rund einer halben Stunde wieder für den Verkehr freigegeben werden.

Am Nachmittag um 15 Uhr wurden je nach Meßstation unterschiedliche Sturmstärken gemessen. Am Flugplatz Schäferhaus blieb es mit Böen von 70 Stundenkilometern bei Windstärke 8 während an der Wetterwarte in Glücksburg-Meierwik zur gleichen Zeit mit 93 km/h bereits Windstärke 10 erreicht wurde. Auch in Flensburg soll der Wind nahezu unverändert bis Dienstagabend anhalten. Zudem soll es immer wieder zu Regenschauern kommen.

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