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Innenministerin Sabine Sütterlin-Waack besuchte das Technische Hilfswerk in Kiel

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Kiel - Das THW in allen seinen Facetten zu sehen, Menschen und Technik kennen lernen. - Archivfoto: foerde.news

Die Menschen besser kennenlernen, welche vor Ort sind und helfen. Das war das Ziel beim Besuch der Ministerin für Inneres, ländliche Räume, Integration und Gleichstellung Sabine
Sütterlin-Waack beim Technischen Hilfswerk (THW) in Kiel. Dierk Hansen, Landesbeauftragter des Landesverbandes Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Schleswig-Holstein erläuterte die neuen Möglichkeiten der Einbindung des THW im Bereich der Gefahrenabwehr und des Katastrophenschutzes.
Das THW in allen seinen Facetten zu sehen, Menschen und Technik kennen lernen. Dieses Vorhaben ist Sabine Sütterlin-Waack bei Ihrem Besuch in Kiel wahrlich gelungen. Im Ortsverband Kiel machte der Ortsbeauftragte Lars Wehmeyer stellvertretend für die Ortsverbände des Landesverbandes die Ministerin mit Mensch und Maschine bekannt. Im Rahmen einer Leistungsschau wurden die Fachgruppen Ölschaden, Ortung und schwere Bergung vorgestellt. Darüber hinaus sind auch die vielen weiteren Einsatzszenarien, wie etwa das Thema Logistik, welches das THW im Zuge der Corona-Pandemie beschäftigt, erläutert worden. Dierk Hansen sagte zum Besuch von Ministerin Sütterlin-Waack: „Ich freue mich, dass die Ministerin ihr Kennenlerngespräch mit den Führungskräften in Schleswig-Holstein sucht, um uns besser kennen zu lernen und über gemeinsame Projekte nachzudenken. Das THW-Gesetz bietet neue Möglichkeiten der Einbindung des THW, da im Rahmen der Amtshilfe nun grundsätzlich auf Kostenerstattung verzichtet werden kann“. Der  Landesbeauftragte Hansen führte weiter aus, dass das THW als Zahnkranz im Gefüge des integrierten Hilfeleistungssystems aber auch angetrieben werden muss. Dies gelingt nur, wenn die zuständige Behörde diese Hilfe auch anfordert. Hier entwickelt sich das THW stetig weiter und auf die Anforderer zu. Das neue THW-Gesetz ist Zeugnis dieses Prozesses des Aufeinanderzugehen, so Hansen. Ministerin Sütterlin-Waack teilt diese Ansicht: „Das THW feiert ja in diesem Jahr seinen 70. Geburtstag. So konnte ich mit meinem Antrittsbesuch also gleich die Glückwünsche und vor allem den Dank der Landesregierung überbringen. Mich hat das Leistungsspektrum, dass die Helferinnen und Helfer hier abrufen können, sehr beeindruckt. Das THW war und ist für uns ein enorm wichtiger Partner im Katastrophenschutz. Ich freue mich daher sehr über die Bereitschaft zu einer noch engeren Zusammenarbeit und den konkreten Möglichkeiten zur Durchführung von gemeinsamen Projekten, die sich daraus ergeben.

“Im Rahmen der Veranstaltung lernte die Ministerin auch den THW-Nachwuchs des Ortsverbandes sowie die Helfervereine des Landesverbandes kennen und konnte sich hier über die ausgeprägte und institutionalisierte Mitgestaltung des Ehrenamtes und seines Nachwuchses bei Betrieb und Entwicklung einer einzigartigen Bundesbehörde informieren.

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