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Einbruchschutz-Programm wird auch 2021 fortgesetzt

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Schleswig-Holstein - Rund 800.000 Euro stehen zur Verfügung - Fotos: Thomsen

Gute Nachricht zum Jahreswechsel: Das Einbruchschutz-Programm des Landes wird auch im kommenden Jahr fortgesetzt. „Nach Auskunft unserer Innenministerin Dr. Sabine Sütterlin-Waack stehen für das nächste Jahr knapp 800.000,- Euro zur Bewilligung zur Verfügung, um Häuser und Wohnungen vor Einbrüchen zu schützen“, so Flensburgs CDU-Vorsitzender Arne Rüstemeier.

Im Jahr 2020 seien insgesamt 827 Anträge mit einem Volumen von 757.013,76 Euro bewilligt worden. Dabei entfielen 811 Anträge auf Ein- und Zweifamilienhäuser und 16 Anträge auf Mietwohnungen. „Im gleichen Umfang wird auch im kommenden Jahr die Nachrüstung von Fenster- und Terrassentüren oder der Einbau von Alarmanlagen und Bewegungsmeldern gefördert“, erklärt Rüstemeier. Zuvor hatte die Opposition im Schleswig-Holsteinischen Landtag behauptet, das Programm werde beendet.

Anträge können auch im nächsten Jahr wieder bei der Investitionsbank Schleswig-Holstein (Link siehe unten) gestellt werden. Wie bisher sei davon auszugehen, dass Investitionen zwischen 500 und 1.000 Euro mit 20% gefördert würden und der darüber hinaus gehende Investitionsanteil mit 15%. Der maximale Zuschuss betrage 1.550,- Euro. Gefördert würden Privatpersonen als Eigentümer oder Mieter einer selbstgenutzten Immobilie.

„Im Kampf gegen Einbrecher ist ein aktiver Schutz des eigenen Hauses und der eigenen Wohnung ein unverzichtbarer Bestandteil. Ich hoffe deshalb, dass das erfolgreiche Einbruchschutz-Programm des Landes auch über 2021 hinaus erhalten bleibt“, so Rüstemeier abschließend.

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