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Fahrradaktion im Norden - Aufklärung & Kontrollen!

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FL/SL-FL/NF - Die Gefahren im Zusammenhang mit dem Fahrradverkehr war nicht allen Kontrollierten immer bewusst - Symbolfoto: Thomsen

1220 Radfahrer, 123 Kraftfahrzeuge, sieben E-Scooter, 295 Verstöße und 371 Beratungsgespräche! Das ist die Bilanz einer flächendeckenden Kontrollaktion in der Stadt Flensburg und in den Kreisen Schleswig-Flensburg und Nordfriesland.

Alle Reviere im Direktionsbereich beteiligten sich am Dienstag an den Kontrollen, bei denen Gespräche und Aufklärung im Vordergrund standen. Die Beamtinnen und Beamten berichteten von überwiegend positiven Rückmeldungen aus der Bevölkerung auf die zahlreich geführten Gespräche.

Die Gefahren im Zusammenhang mit dem Fahrradverkehr war nicht allen Kontrollierten immer bewusst. Insbesondere bei der Nutzung der vorgeschriebenen Verkehrswege bestand kaum Kenntnis über die Gefahren. Es zeigten sich viele Personen uneinsichtig. Außerdem wiesen viele Räder technische Mängel auf. Hoch dürfte die Dunkelziffer im Bereich der Ablenkung sein, da die Radfahrer, in Kenntnis um die konsequente Ahndung, beim Anblick der Polizei das Telefonieren auf dem Rad schnell beendeten.

86 Radfahrer wurden wegen Nichtbeachtung der vorgeschriebenen Verkehrsflächennutzung verwarnt, bei 85 Rädern wurde der technische Zustand bemängelt und 27 Fahrradfahrer waren wegen der Nutzung von z. B.: Handys abgelenkt.

Drei Autofahrer parkten auf Radverkehrsflächen, ein Autofahrer wurde kontrolliert, nachdem er den Sicherheitsabstand beim Überholen nicht einhielt.

Parallel zu den Kontrollen wurde an einer Grundschule in Mildstedt Aufklärungsarbeit im Bereich der Verkehrsunfall- und Diebstahlsprävention durchgeführt.

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