Anzeige
Fricke Top Slider
- Nachrichten -
Folge uns auf Instagram und Facebook
->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

450 Jahre Altes Gymnasium in Flensburg: Festakt mit Ministerpräsident Albig - *Schüler stehen hier im Mittelpunkt*

von

- Archivbild -

. Zum 450-jährigen Bestehen des Alten Gymnasiums in Flensburg hat Ministerpräsident Torsten Albig auf die große Bedeutung der Gymnasien in Schleswig-Holstein verwiesen. "Die Schule ist mit ihrem kulturellen Angebot zu einem Zentrum des gesellschaftlichen Lebens in Flensburg geworden. Sie ist als Gymnasium zusammen mit den Gemeinschaftsschulen und den berufsbildenden Schulen fester und unverzichtbarer Bestandteil unserer schleswig-holsteinischen Bildungslandschaft", sagte er am 17. September in Flensburg. 

Der Ministerpräsident versicherte, dass die Landesregierung an diesem System festhalten werde: "In Schleswig-Holstein gibt es starke Gymnasien, Gemeinschaftsschulen und berufliche Schulen", sagte er. Das werde den Kindern gerecht: "Sie sind unsere Zukunft. Deshalb verdienen sie auch die bestmögliche Bildung." Das System schließe niemanden aus, nehme jeden mit und ermögliche bestmögliche Chancen für alle, die "mit Herz, Hirn und Engagement dabei sind". 

Albig appellierte an die Schüler, sich im Bildungsbereich aktiv zu beteiligen: "Sie stehen hier im Mittelpunkt. Und ich bin auf Sie angewiesen, auf Ihren Rat und Ihre Erfahrungen. Sie sind in diesem Bereich die Experten. Lassen Sie Ihre Ratschläge in die Bildung von morgen einfließen", sagte er. Gleichzeitig dankte er den Lehrern, die mit ihrer Arbeit entscheidend dazu beigetragen hätten, dass junge Menschen ihre Potenziale ausschöpfen können. "Sie geben die Grundlagen unseres Zusammenlebens und unserer Demokratie wie Toleranz, Respekt und Solidarität weiter", so Albig. Im Alten Gymnasium werde damit auch der Grundstein für das gemeinsame Zusammenleben in Zukunft gelegt.

Unterstütze auch du Förde.news – damit die Nachrichten weiterhin kostenlos bleiben können.

Förde.news bietet seit 2018 Jahren seriösen Lokaljournalismus kostenfrei an, finanziert durch Werbung. Wir verzichten auf ein Abomodell, um allen, auch finanziell schwächeren Personen, Zugang zu ermöglichen. Die Finanzierung allein durch Werbung reicht jedoch nicht aus, um die Kosten zu decken. Deshalb bittet Förde.news seine Leser und Leserinnen um Unterstützung durch das freiwillige Solidaritätszahlungsmodell „Förde.news - Zahl ich“, um qualitativ hochwertigen Journalismus weiterhin bieten zu können. Mehr Informationen dazu auf ->>> Für Förde.news zahl ich freiwillig!!! <<<-

Zurück