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IHK bedauert Erhöhung der Bettensteuer

von

-Symbolbild- Flensburger-Stadtanzeiger.de

Zum 1. Januar 2018 tritt die neue Bettensteuer in Flensburg in Kraft. Statt einer gestuften Abgabe nach Qualität – also Sternen – sollen künftig 7,5 Prozent des Übernachtungspreises erhoben werden. Die IHK Flensburg hat sich in der Vergangenheit wiederholt öffentlich gegen die geplante Abgabenerhöhung ausgesprochen, weil diese Flensburgs Position im Wettbewerb mit anderen touristischen Zielen im Norden schwächt und die Beherbergungsbetriebe weiter einseitig belastet. 

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"Wir halten die Erhöhung der Bettensteuer nach wie vor für den falschen Weg, um die touristische Entwicklung in Flensburg voranzubringen. Ziel sollte es daher sein, die Bettensteuer baldmöglichst - bei z.B. steigenden Erträgen aus der Gewerbesteuer, die Konjunktur brummt weiterhin - abzuschaffen. Auch sollten alternative Instrumente für die Tourismusfinanzierung geprüft werden, sagt Uwe Möser, Präsident der IHK Flensburg. 

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Tourismus ist insbesondere in Flensburg ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Nicht nur Hoteliers, Privatvermieter und Gastronomen profitieren von der touristischen Nachfrage. Auch Handel, Dienstleistungs-, Verkehrs- und nachgelagerte Unternehmen, etwas aus dem Handwerk, generieren direkt oder indirekt Umsätze aus dem Tourismus. Tourismusförderung ist daher immer auch Wirtschaftsförderung. Sie bedarf einer breiten Finanzierungsbasis. 

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"Wir halten die Erhöhung der Bettensteuer nach wie vor für den falschen Weg, um die touristische Entwicklung in Flensburg voranzubringen. Ziel sollte es daher sein, die Bettensteuer baldmöglichst - bei z.B. steigenden Erträgen aus der Gewerbesteuer, die Konjunktur brummt weiterhin - abzuschaffen. Auch sollten alternative Instrumente für die Tourismusfinanzierung geprüft werden, sagt Uwe Möser, Präsident der IHK Flensburg. 

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