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Jüngere Flensburger Stadt- und Grenzlandgeschichte wird ausgestellt

von

Kulturausschussvorsitzende Gabriele Stappert mit Fraktionschef Frank Markus Döring im Historiecenter Dybbøl Banke Foto.CDU

Das neue Konzept zur Ausstellung der jüngeren Flensburger Stadt- und Grenzlandgeschichte hat eine erste Hürde genommen: Mit deutlichem Votum befürwortet der Ausschuss für Kultur und Tourismus den Vorschlag und hat die Verwaltung beauftragt, weitere Schritte zu unternehmen.

"Das ist ein großer Aufschlag", so Gabriele Stappert, Vorsitzende des Ausschusses und stellvertretende CDU-Fraktionsvorsitzende. Mit der Umsetzung der Stufe I kann die Stadt mit einem modernen experimentellen und visuellen Museum im Jahr 2018 rechnen, das Bürger und Gäste der Stadt Flensburg interaktiv ansprechen und vernetzen soll. Die ebenfalls beschlossene Stufe II mündet in einer Sonderausstellung zum 100 jährigen Jubiläum der Volksabstimmung zur Grenzziehung von 1920. "In enger Kooperation mit unseren dänischen Nachbarn wird eine Grenzausstellung der besonderen Art entstehen", hebt Stappert hervor. Die Kooperation mit den dänischen Nachbarn hin zu einem gemeinsamen Gedenken an die Ereignisse 1920 sei dabei eine besonders wichtige Aufgabe.

Die abschließende Stufe III des Konzeptes kam auf Empfehlung der beauftragten externen Projektentwickler am Donnerstag noch nicht zur Abstimmung. Für die Zukunft der städtischen Museen, der Stadt Flensburg und der Region sieht Stappert darin eine große Chance: "Wir wollen Flensburg mit einem zeitgemäßen, modernen Museum kulturell und touristisch nach vorne bringen. Der Prozess bis dahin bleibt dauerhaft spannend. Das moderne Experimentelle der Ausstellung begeistert mich persönlich, und ich wünsche unserer Stadt, dass sie diese Begeisterung teilen wird." (CDU)

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