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Lernen mit digitalen Modellschulen ein Erfolg

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Kiel: Wie wird das Lernen mit digitalen Medien an den Schulen umgesetzt? Nach dem Projektstart im vergangenen Jahr entwickeln die 20 ausgewählten digitalen Modellschulen ihre Konzepte stetig weiter und geben ihr Wissen in einem Netzwerk an andere Schulen weiter.

„Das Engagement der Schulen ist beispielhaft. Ihre ganz unterschiedlichen Ansätze, das Lernen mit und über digitale Medien in den alltäglichen Unterricht  zu integrieren, überzeugen“, sagte Bildungsministerin Britta Ernst am 22. Februar in Neumünster.

Sie überreichte allen 20 Modellschulen, in Flensburg dem Gymnasium Auguste-Victoria-Schule, eine Urkunde plus Plakette für das Schulgebäude. 111 Schleswig-Holsteinische Schulen hatten sich 2015 an der Ausschreibung des Projektes „Lernen mit digitalen Medien“ beteiligt. Für die Bewerbung als Modellschule war ein nachhaltiges und innovatives Schulkonzept zum unterrichtswirksamen Einsatz digitaler Medien gefordert. Eine Jury wählte daraus insgesamt 20 Preisträgerschulen aus, die mit insgesamt 300.000 Euro gefördert werden.

Bei der ersten Auswahl der Schulen im Mai 2015 habe man zahlreiche qualifizierte Bewerbungen wegen des begrenzten Etats von 200.000 Euro nicht berücksichtigen können, so die Ministerin. „Es ist uns gelungen, für das Projekt weitere 100.000 Euro bereitzustellen. Deshalb hat die Jury den Kreis von 12 auf 20 Modellschulen erweitert.“  Darunter sind zwei Förderzentren, fünf Grundschulen, sechs Gemeinschaftsschulen, vier Gymnasien und drei Berufliche Schulen.

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