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Schwimmponton für ruhenden Verkehr soll Parkdruck nehmen

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Vorbild Göteborg: Für Flensburg sei ein solches Projekt selbstverständlich kleiner anzusetzen, damit es sich ins Fördebild einfüge Foto: Jan to Baben

Mit einem weiteren Aufschlag zur Steigerung der Lebensqualität schlägt die CDU-Fraktion ein „Parkschiff“ für den nördlichen Teil der Schiffbrücke vor.

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Der Ponton solle auf mehreren Etagen ruhenden Verkehr unterbringen können. Dabei solle die Auffahrt vom jetzigen Parkplatz nördlich des Anlegers der Wasserschutzpolizei erfolgen und so gestaltet sein, dass der Fuß- und Radverkehr entlang der Kaikante nicht unterbrochen werde. Als Vorteil sehe man die Flexibilität des Bauwerks, das bei veränderten Bedarfen verlegt werden könne.

 

„Mit dem Schiff kann man das Potential von Schiffbrücke und Norderstraße heben, der Phänomenta Parkdruck nehmen, mehr Freiraum und Platz für Cafés am Wasser schaffen sowie den Parksuchverkehr frühzeitig abfangen,“ sagt Jan to Baben, der die Idee der CDU-Fraktion vortrug. Der Ingenieur und ehemalige CDU-Ratsherr hatte die Idee von einer Reise nach Göteborg mitgebracht, wo ein solches Schiff für rund 400 PKW im Einsatz ist. Für Flensburg sei ein solches Projekt selbstverständlich kleiner anzusetzen, damit es sich ins Fördebild einfüge.

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Den vorgeschlagenen Standort begründet die Fraktion mit der Aussicht auf die wertvollen Altstadthäuser südlich der Museumswerft, deren Blick von der anderen Fördeseite nicht verstellt werden solle. Man werde nun einen Antrag formulieren, nach dem ein solches Projekt finanziell und bauordnungsrechtlich untersucht werden soll.

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Der Ponton solle auf mehreren Etagen ruhenden Verkehr unterbringen können. Dabei solle die Auffahrt vom jetzigen Parkplatz nördlich des Anlegers der Wasserschutzpolizei erfolgen und so gestaltet sein, dass der Fuß- und Radverkehr entlang der Kaikante nicht unterbrochen werde. Als Vorteil sehe man die Flexibilität des Bauwerks, das bei veränderten Bedarfen verlegt werden könne.

 

„Mit dem Schiff kann man das Potential von Schiffbrücke und Norderstraße heben, der Phänomenta Parkdruck nehmen, mehr Freiraum und Platz für Cafés am Wasser schaffen sowie den Parksuchverkehr frühzeitig abfangen,“ sagt Jan to Baben, der die Idee der CDU-Fraktion vortrug. Der Ingenieur und ehemalige CDU-Ratsherr hatte die Idee von einer Reise nach Göteborg mitgebracht, wo ein solches Schiff für rund 400 PKW im Einsatz ist. Für Flensburg sei ein solches Projekt selbstverständlich kleiner anzusetzen, damit es sich ins Fördebild einfüge.

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Den vorgeschlagenen Standort begründet die Fraktion mit der Aussicht auf die wertvollen Altstadthäuser südlich der Museumswerft, deren Blick von der anderen Fördeseite nicht verstellt werden solle. Man werde nun einen Antrag formulieren, nach dem ein solches Projekt finanziell und bauordnungsrechtlich untersucht werden soll.

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