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So schwer wiegt die Glasfaser-Zukunft

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Das Technikgebäude (PoP = Point of Presence) für die Glasfaser-Anbindung der Gartenstadt wurde installiert. Foto:Geißler

Seit Samstag nimmt die Glasfaser-Zukunft in der Gartenstadt Weiche richtig feste Formen an. Das Technikgebäude (PoP = Point of Presence) für die Glasfaser-Anbindung der Gartenstadt wurde installiert. Das rund 18 Tonnen schwere Gebäude hat ein 100-Tonnen Kran auf die exakt dafür vorbereitete Grundplatte gehievt. Das war echte Maßarbeit. 

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Der PoP ist technisch so dimensioniert, dass er rund 4.000 Haushalte mit dem schnellen Glasfaseranschluss der Stadtwerke Flensburg versorgt kann. Der PoP-Gebäude in der Gartenstadt wirkt im Gegensatz zur High-Tech-Innenausstattung von außen eher unscheinbar. Er ist 3,11 Meter breit, 7 Meter lang, knapp 3 Meter hoch und kommt aus Dänemark.

Ulla Meixner, Geschäftsbereichsleiterin Telekommunikation bei den Stadtwerken freut sich, dass es bautechnisch so schnell vorangeht: „Im PoP kommen die Glasfaserleitungen aus allen Haushalten zusammen; er ist quasi der Hauptverteiler. Bei uns gibt es nicht einen Millimeter Kupferkabel. Die Stadtwerke bauen ganz konsequent Glasfaser bis in die Wohnungen. Das Teilen von Bandbreiten ist damit für alle Zeiten vom Tisch.“ Diese Vorteile haben auch sehr viele der rund 1.300 Haushalte der Gartenstadt erkannt. Denn bereits in der Startphase haben sich mehr als 800 von ihnen für einen Glasfaseranschluss der Stadtwerke entschieden. Tendenz steigend.

 

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Aktuell gilt das Angebot für einen kostenfreien Glasfaseranschluss im Stadtteil Klues. Bis 11. Oktober können sich die Anwohner dort noch entscheiden, ob Sie Ihre Wohnung digital zukunftsfit machen wollen.(Stadtwerke)

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Der PoP ist technisch so dimensioniert, dass er rund 4.000 Haushalte mit dem schnellen Glasfaseranschluss der Stadtwerke Flensburg versorgt kann. Der PoP-Gebäude in der Gartenstadt wirkt im Gegensatz zur High-Tech-Innenausstattung von außen eher unscheinbar. Er ist 3,11 Meter breit, 7 Meter lang, knapp 3 Meter hoch und kommt aus Dänemark.

Ulla Meixner, Geschäftsbereichsleiterin Telekommunikation bei den Stadtwerken freut sich, dass es bautechnisch so schnell vorangeht: „Im PoP kommen die Glasfaserleitungen aus allen Haushalten zusammen; er ist quasi der Hauptverteiler. Bei uns gibt es nicht einen Millimeter Kupferkabel. Die Stadtwerke bauen ganz konsequent Glasfaser bis in die Wohnungen. Das Teilen von Bandbreiten ist damit für alle Zeiten vom Tisch.“ Diese Vorteile haben auch sehr viele der rund 1.300 Haushalte der Gartenstadt erkannt. Denn bereits in der Startphase haben sich mehr als 800 von ihnen für einen Glasfaseranschluss der Stadtwerke entschieden. Tendenz steigend.

 

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