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Städtebauförderung finanziert Erschließung der Wohnprojekte Freiland in Flensburg

von Flensburg

- Archivbild - Foto: Flensburger-Stadtanzeiger.de

KIEL. Das Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration hat die Zustimmung für den Einsatz von Städtebauförderungsmitteln von rund 1 127 350 Euro für die  Erschließung von Bauflächen auf dem ehemaligen Bauhofgelände im Sanierungsgebiet „Südstadt/Bahnhofsumfeld“ in Flensburg erteilt. Der Betrag wird jeweils zu einem Drittel von Bund, Land und Stadt getragen.

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Auf den dann erschlossenen Grundstücken in attraktiver Inenstadtlage sollen rund 100 Wohneinheiten in verdichteter Geschossbauweise und eine Kindertagesstätte entstehen.  Die Hochbauten werden als gemeinschaftliche Wohnprojekte von Baugemeinschaften realisiert. „Mit der jetzt möglichen Herstellung der öffentlichen Erschließung durch die Stadt ist die Realisierung der Wohnprojekte einen großen Schritt weiter. Die Städtebauförderung leistet damit erneut einen wichtigen Beitrag zur Schaffung dringend benötigten Wohnraums in Flensburg“, erklärte Innenstaatssekretärin Kristina Herbst.

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Das Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration unterstützt die Stadt Flensburg seit dem Jahr 2013 bei der Umsetzung und Finanzierung der  Sanierungsmaßnahme „Südstadt/Bahnhofsumfeld“. Insgesamt sollen in dem Gebiet bis zu 700 Wohnungen neu entstehen. Bislang wurden für die Sanierungsmaßnahme Bundesund Landesmittel des Programms „Stadtumbau West“ von jeweils rund 1,5 Millionen Euro bereitgestellt. Zusammen mit dem städtischen Finanzierungsanteil steht somit derzeit ein Investitionsbudget vom etwa 4,5 Millionen Euro zur Verfügung. Die Mittel sind für die Planung, für den vorbereitenden Grunderwerb, für Gebäudeabrisse und die ersten Erschließungsanlagen vorgesehen. Die Stadt Flensburg rechnet für diese Sanierungsmaßnahme mit einem Ausgabenvolumen von insgesamt etwa 23 Millionen Euro, bei dessen Finanzierung das Land die Stadt auch weiterhin unterstützen wird.(Ministerium für Inneres, ländliche Räume und Integration)

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Auf den dann erschlossenen Grundstücken in attraktiver Inenstadtlage sollen rund 100 Wohneinheiten in verdichteter Geschossbauweise und eine Kindertagesstätte entstehen.  Die Hochbauten werden als gemeinschaftliche Wohnprojekte von Baugemeinschaften realisiert. „Mit der jetzt möglichen Herstellung der öffentlichen Erschließung durch die Stadt ist die Realisierung der Wohnprojekte einen großen Schritt weiter. Die Städtebauförderung leistet damit erneut einen wichtigen Beitrag zur Schaffung dringend benötigten Wohnraums in Flensburg“, erklärte Innenstaatssekretärin Kristina Herbst.

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